Spedition Krage investiert in Digitalisierung

Auf dem Weg zur Logistik 4.0: Die Digitalisierung gewinnt für Logistikdienstleister immer mehr an Bedeutung. Die Krage Potsdam GmbH hat jetzt in neue Scanner des Typs Symbol TC75 investiert. Die Geräte vereinfachen den Informationstransfer – und bringen auch Vorteile für die Fahrer mit sich.

Die Scanner des Typs Symbol TC75 arbeiten mit dem Betriebssystem Android und ersetzen die bisherigen Windows-Modelle. Insgesamt 90 Geräte hat die Spedition Krage angeschafft. Sie werden sowohl von den eigenen Fahrern, als auch von den eingesetzten Subunternehmern eingesetzt. Das Investitionsvolumen beläuft sich insgesamt auf circa 130.000 Euro.

„Die neuen Geräte ermöglichen nicht nur einen umfassenden Informationsfluss, sondern erleichtern auch die Arbeit für die Fahrer“, sagt Joachim Krage, geschäftsführender Gesellschafter der Krage Potsdam GmbH. Anders als die Vorgängermodelle verfügen die neuen Scanner über berührungsempfindliche Bildschirme und machen so das mühsame Arbeiten mit Tasten überflüssig.

Auch wenn die Handhabung mit der eines Mobiltelefons vergleichbar ist, müssen die Geräte dennoch deutlich robuster sein. „In der Hektik des Alltags muss auch schon einmal ein kleinerer Sturz verkraftbar sein ist, ohne das die Funktionsfähigkeit beeinträchtigt ist“, so Krage. Daher wurde bei der Wahl der Geräte auf ein besonders robustes Gehäuse und auf eine Eignung für den Einsatz in der Industrie beziehungsweise der Lagerhaltung geachtet.

Für die Kunden der Spedition Krage ermöglicht die Erfassung der Waren durch Scanner einen schnellen und  umfassenden Überblick über den Status ihrer Sendungen. Von der Abgabe bis zur Auslieferung können sie über ein Portal des Logistiknetzwerkes IDS, bei der die Spedition Krage Mitglied ist, den Status in Echtzeit verfolgen.

Weitere Informationen zur Krage Potsdam GmbH unter: www.krage-potsdam.de

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